Die Garchinger GRÜNEN hatten beabsichtigt an alle Neuwähler eine Informationskarte zu schicken. Zu diesem Zweck kauften sie die Daten auf einer CD von der Stadt Garching, gaben sie an den Kreisverband, der die Karten drucken und verschicken lies.. Was sie nicht wissen konnten, war, dass sie nicht die Erstwähleradressen, sondern die Adressen, der seit der letzten Bundestags-Wahl geborenen Kindern, erhalten hatten. Eigentlich zum Lachen!! Sogar die Zwillinge des 1. Bürgermeisters waren dabei. Da verwundert es, dass dieser erst reagierte, als die GRÜNEN Aufklärung verlangten. Wollte er die Sache aussitzen?
Hier der Artikel im Münchner Merkur von heute und die Antwort des Bürgermeisters zur Information


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